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   OLG Hamm, 10.11.2003 - 11 UF 360/02   

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https://dejure.org/2003,4410
OLG Hamm, 10.11.2003 - 11 UF 360/02 (https://dejure.org/2003,4410)
OLG Hamm, Entscheidung vom 10.11.2003 - 11 UF 360/02 (https://dejure.org/2003,4410)
OLG Hamm, Entscheidung vom 10. November 2003 - 11 UF 360/02 (https://dejure.org/2003,4410)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Schuldrechtlicher Versorgungsausgleich zwischen geschiedenen Eheleuten; Versorgungsausgleich nach den Bestimmungen des Versorgungsausgleichshärteregelungsgesetzes; Gewährung von Leistungen aus der DEKRA-Unterstützungskasse e.V.; Aufteilung gewährter Leistungen aus einer ...

  • Judicialis

    ZPO § 621 e; ; ZPO § 629 a II; ; BGB § ... 1587 a; ; BGB § 1587 a II Nr. 3; ; BGB § 1587 a III; ; BGB § 1585 b II; ; BGB §§ 1587 f ff; ; BGB § 1587g I S. 1; ; BGB § 1587g I S. 2; ; BGB § 1587g II S. 1; ; BGB § 1587g II S. 2; ; BGB § 1587 h Nr. 1; ; BGB § 1587 i; ; BGB § 1587 k I

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Schuldrechtlicher Versorgungsausgleich: Berücksichtigung von Werterhöhungen des Versorgungsanrechts, die nach dem Ende der Ehezeit eingetreten sind?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2004, 1602
  • FamRZ 2004, 1213
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 16.08.2000 - XII ZB 73/98

    Betriebliche Altersversorgung im schuldrechtlichen Versorgungsausgleich

    Auszug aus OLG Hamm, 10.11.2003 - 11 UF 360/02
    Soweit er darauf verweist, dass sein durchschnittliches Monatseinkommen in der Ehezeit über weite Strecken deutlich niedriger gewesen sei, als in der Zeit danach, erweist sich dieser Einwand schon vom Ansatz her mit Blick auf die bereits während der Ehe angelegte und von dem Antragsteller selbst dokumentierte fortlaufende Einkommenssteigerung, zudem aber auch wegen der dem zugrunde liegenden unzureichenden Berücksichtigung der wirtschaftlichen Entwicklung in der Bundesrepublik in der Zeit ab April 1984 mit ihren Auswirkungen auf die Preisentwicklung wie auch das allgemeine Lohn- und Gehaltsniveau abhängig Beschäftigter (vgl. hierzu, auch BGH FamRZ 2001, 25, 26) als systemfremd und verfehlt.

    Der Senat folgt insoweit der Rechtsprechung des BGH (Beschluss vom 26.01.1994 -XIIZB 10/92- BGH FamRZ 1994, 560 ff = MDR 1994, 801 f; nochmals bestätigt durch Beschluss vom 16.08.2000 -XII ZB 73/98-, BGH FamRZ 2001, 25; ebenso u.a. OLG Hamm, FamRZ 1994, 1528 ff, 1529; OLG Oldenburg, NJW-RR 2002, 151; Bamberger/Roth-Gutdeutsch, BGB (2003), § 1587 g Rz. 8; Palandt-Brudermüller, BGB, 62. Aufl. § 1587 g Rz. 7; Berger, Der Versorgungsausgleich, § 1587 g BGB Anm. 4.5; a.A. dagegen MüKo-Glockner, BGB, 3. Aufl. § 1587g Rz. 32 m.w.N.), der entscheidend darauf abstellt, dass individuelle Abzüge und Belastungen, die den einzelnen geschiedenen Ehegatten treffen, vom System des Versorgungsausgleichs her grundsätzlich nicht zu berücksichtigen sind.

  • BGH, 26.01.1994 - XII ZB 10/92

    Bemessung einer Ausgleichsrente

    Auszug aus OLG Hamm, 10.11.2003 - 11 UF 360/02
    Der Senat folgt insoweit der Rechtsprechung des BGH (Beschluss vom 26.01.1994 -XIIZB 10/92- BGH FamRZ 1994, 560 ff = MDR 1994, 801 f; nochmals bestätigt durch Beschluss vom 16.08.2000 -XII ZB 73/98-, BGH FamRZ 2001, 25; ebenso u.a. OLG Hamm, FamRZ 1994, 1528 ff, 1529; OLG Oldenburg, NJW-RR 2002, 151; Bamberger/Roth-Gutdeutsch, BGB (2003), § 1587 g Rz. 8; Palandt-Brudermüller, BGB, 62. Aufl. § 1587 g Rz. 7; Berger, Der Versorgungsausgleich, § 1587 g BGB Anm. 4.5; a.A. dagegen MüKo-Glockner, BGB, 3. Aufl. § 1587g Rz. 32 m.w.N.), der entscheidend darauf abstellt, dass individuelle Abzüge und Belastungen, die den einzelnen geschiedenen Ehegatten treffen, vom System des Versorgungsausgleichs her grundsätzlich nicht zu berücksichtigen sind.

    Die Beitragspflicht des Ausgleichspflichtigen ist keine Folge des Versorgungsausgleichs, sondern beruht auf dem aus Verwaltungsvereinfachungsgründen eingeführten System der Erhebung der Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung durch die Träger der Versorgung (die "Zahlstellen der Versorgungsbezüge", § 256 I 1 SGB V), die die Beiträge vor der Auszahlung der Bezüge an den Versorgungsempfänger "an der Quelle" erfassen, einbehalten und an die gesetzliche Krankenversicherung abführen (BGH FamRZ 1994, 560 unter näher Darlegung).

  • BGH, 13.11.1996 - XII ZB 131/94

    Berechnung des Ehezeitanteils von Leistungen oder Anwartschaften einer

    Auszug aus OLG Hamm, 10.11.2003 - 11 UF 360/02
    Nicht zu berücksichtigen sind dagegen Veränderungen, die etwa auf neu hinzugetretenen individuellen Umständen, wie beispielsweise einem späteren beruflichen Aufstieg des Versicherten, zurückzuführen sind (BGH, NJW 1997, 863 ff, 864 unter Hinweis auf BGH NJW 1990, 1480; OLG Hamm, FamRZ 1994, 1528 ff, 1529; Johannsen/Henrich/Hahne, § 1587 g BGB Rn.17f).

    Eine Dynamisierung der auszugleichenden Anrechte entsprechend § 1587 a III BGB hatte im Rahmen des schuldrechtlichen Versorgungsausgleichs dagegen nicht mehr zu erfolgen (BGH NJW 1997, 863 ff, 865 m.w.N.).

  • OLG Hamm, 01.07.1994 - 10 UF 310/93

    Splitting; Abänderungsverfahren; Betriebliche Anwartschaften ; Schuldrechtlicher

    Auszug aus OLG Hamm, 10.11.2003 - 11 UF 360/02
    Nicht zu berücksichtigen sind dagegen Veränderungen, die etwa auf neu hinzugetretenen individuellen Umständen, wie beispielsweise einem späteren beruflichen Aufstieg des Versicherten, zurückzuführen sind (BGH, NJW 1997, 863 ff, 864 unter Hinweis auf BGH NJW 1990, 1480; OLG Hamm, FamRZ 1994, 1528 ff, 1529; Johannsen/Henrich/Hahne, § 1587 g BGB Rn.17f).

    Der Senat folgt insoweit der Rechtsprechung des BGH (Beschluss vom 26.01.1994 -XIIZB 10/92- BGH FamRZ 1994, 560 ff = MDR 1994, 801 f; nochmals bestätigt durch Beschluss vom 16.08.2000 -XII ZB 73/98-, BGH FamRZ 2001, 25; ebenso u.a. OLG Hamm, FamRZ 1994, 1528 ff, 1529; OLG Oldenburg, NJW-RR 2002, 151; Bamberger/Roth-Gutdeutsch, BGB (2003), § 1587 g Rz. 8; Palandt-Brudermüller, BGB, 62. Aufl. § 1587 g Rz. 7; Berger, Der Versorgungsausgleich, § 1587 g BGB Anm. 4.5; a.A. dagegen MüKo-Glockner, BGB, 3. Aufl. § 1587g Rz. 32 m.w.N.), der entscheidend darauf abstellt, dass individuelle Abzüge und Belastungen, die den einzelnen geschiedenen Ehegatten treffen, vom System des Versorgungsausgleichs her grundsätzlich nicht zu berücksichtigen sind.

  • OLG Oldenburg, 16.05.2001 - 11 UF 189/99

    Versorgungsausgleich; Umrechnung; BarwertVO; Scheidung; Zusatzversorgung;

    Auszug aus OLG Hamm, 10.11.2003 - 11 UF 360/02
    Der Senat folgt insoweit der Rechtsprechung des BGH (Beschluss vom 26.01.1994 -XIIZB 10/92- BGH FamRZ 1994, 560 ff = MDR 1994, 801 f; nochmals bestätigt durch Beschluss vom 16.08.2000 -XII ZB 73/98-, BGH FamRZ 2001, 25; ebenso u.a. OLG Hamm, FamRZ 1994, 1528 ff, 1529; OLG Oldenburg, NJW-RR 2002, 151; Bamberger/Roth-Gutdeutsch, BGB (2003), § 1587 g Rz. 8; Palandt-Brudermüller, BGB, 62. Aufl. § 1587 g Rz. 7; Berger, Der Versorgungsausgleich, § 1587 g BGB Anm. 4.5; a.A. dagegen MüKo-Glockner, BGB, 3. Aufl. § 1587g Rz. 32 m.w.N.), der entscheidend darauf abstellt, dass individuelle Abzüge und Belastungen, die den einzelnen geschiedenen Ehegatten treffen, vom System des Versorgungsausgleichs her grundsätzlich nicht zu berücksichtigen sind.
  • BGH, 07.02.1990 - XII ZB 55/88

    Wertausgleich für betriebliche Altersversorgung bei Ausscheiden nach Ende der

    Auszug aus OLG Hamm, 10.11.2003 - 11 UF 360/02
    Nicht zu berücksichtigen sind dagegen Veränderungen, die etwa auf neu hinzugetretenen individuellen Umständen, wie beispielsweise einem späteren beruflichen Aufstieg des Versicherten, zurückzuführen sind (BGH, NJW 1997, 863 ff, 864 unter Hinweis auf BGH NJW 1990, 1480; OLG Hamm, FamRZ 1994, 1528 ff, 1529; Johannsen/Henrich/Hahne, § 1587 g BGB Rn.17f).
  • BGH, 09.11.2005 - XII ZB 228/03

    Schuldrechtlicher Ausgleich einer betrieblichen Altersversorgung unter

    Der Senat hat bereits ausgesprochen, dass den im System der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung angelegten Unterschieden bei der beitragsrechtlichen Behandlung der vom Ausgleichspflichtigen bezogenen Betriebsrente einerseits und der an den Ausgleichsberechtigten gezahlten Ausgleichsrente andererseits bei evidenten und unter Berücksichtigung der gesamten Einkommens- und Vermögensverhältnisse der Parteien nicht mehr hinnehmbaren Verstößen gegen den Halbteilungsgrundsatz durch die Anwendung des § 1587 h Nr. 1 BGB begegnet werden kann (Senatsbeschlüsse vom 26. Januar 1994 aaO S. 562 und vom 10. August 2005 aaO; vgl. weiterhin OLG Celle 1995, 812, 814; OLG Hamm FamRZ 2004, 1213, 1214 f.; OLG Frankfurt FamRZ 2005, 623, 625 f.; Palandt/Brudermüller, BGB, 64. Aufl., § 1587 g Rdn. 7; Gerhardt/von Heintschel-Heinegg/Gutdeutsch, Handbuch des Fachanwalts Familienrecht, 5. Aufl., Kap. 7, Rdn. 216; Wick, Der Versorgungsausgleich [2004], Rdn. 333; Erman/Klattenhoff, BGB, 11. Aufl., § 1587 g Rdn. 3; Hoppenz/Triebs aaO, § 1587 g Rdn. 13; MünchKomm/Dörr, aaO, § 1587 h Rdn. 10; Hauß, Versorgungsausgleich und Verfahren in der anwaltlichen Praxis [2004], Rdn. 668).
  • OLG Köln, 13.10.2005 - 12 UF 67/05

    Anspruch des Ehegatten auf Trennungsunterhalt bei Betreuung eines nicht vom

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